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Kategorie: Durustexte | ||
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Die korrekte Art der Niederwerfung: Hände oder Knie zuerst? |
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In diesem Artikel geht es weder um Schweinefleisch oder Alkohol u. Ä. noch um Vermögen, das anteilsweise erlaubt und verboten ist, weil es vermischt wurde, sondern ausschließlich um Vermögen – bspw. Geld –, das an sich ḥalāl ist, aber aus islamischer Sicht auf verbotene Art und Weise erworben wurde. Dabei sollen folgende Fragen beantwortet werden:
Ob und wie man sich von solchem Vermögen befreien muss, hängt von verschiedenen Faktoren ab. Daher müssen mehrere Fallunterscheidungen vorgenommen werden. Zunächst jedoch eine kurze Zusammenfassung für alle, die sich mit dem abschließenden Urteil begnügen. |
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2021-05-23 458.08 KB 4.676 |
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Stellungnahme zur Wandlung mancher Prediger in ihren Ansichten |
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Der Prophet Muḥammad ﷺ lebte von ca. 571 bis 632 n. Chr. und hinterließ ein Vermächtnis, das weit über die islamische Welt hinausgeht. Besonders spannend ist, wie seine Zeitgenossen außerhalb des Islam ihn und seine Botschaft wahrgenommen haben. Frühe nichtislamische Quellen bieten seltene Einblicke in die Zeit des Propheten ﷺ und die Anfänge des Islams. Sie stammen oft aus christlichen oder jüdischen Kontexten und dokumentieren die Eindrücke, Reaktionen und Vorstellungen dieser Gemeinschaften. In dieser Beitragsreihe möchte ich zwei der frühesten Zeugnisse vorstellen: Was berichten diese Quellen über den Propheten ﷺ? Welche Wahrnehmungen hatten Menschen, die den Islam aus der Ferne beobachteten? |
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2025-01-24 243.38 KB 383 |
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Nach eingehender Untersuchung der Frage des Zusammenfassens der beiden Gebete Maġrib und ʽIšāʼ, der Betrachtung der Aussagen der Gelehrten, der Berücksichtigung der Lebensumstände der Menschen in diesem Land und der damit verbundenen Erschwernisse sowie nach Gesprächen mit einer Reihe ehrenwerter Gelehrter und Wissenssuchender, ist Folgendes deutlich geworden: Im Sommer stehen Muslime in einigen Regionen vor besonderen Herausforderungen hinsichtlich der Gebetszeiten, insbesondere in Gebieten mit langen Tagen. Zu diesen Herausforderungen gehört, dass der Eintritt der Zeit für das ʽIšāʼ-Gebet sehr spät in der Nacht erfolgt. Mitunter beginnt ʽIšāʼ erst gegen Mitternacht (0:00 Uhr) oder sogar danach. Dies stellt eine erhebliche Erschwernis für die Betenden dar: Praktisch schlafen sie entweder über das ʽIšāʼ-Gebet hinweg ein, oder sie verschlafen das Faǧr-Gebet, oder sie beten Faǧr nach sehr kurzer Schlafdauer ohne Andacht oder kurz vor Sonnenaufgang. Auch ist in dieser Zeit ein Rückgang der Anzahl der Gläubigen im Morgen-Gebet in der Moschee deutlich zu beobachten. Es handelt sich hier nicht um ein individuelles, sondern um ein allgemeines Problem, das alle betrifft, entgegen der Auffassung mancher, die meinen, es gäbe nur eine persönliche Erleichterung. |
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Arabisch: فَبَعْدَ بَحْثٍ فِي مَسْأَلَةِ ٱلْجَمْعِ بَيْنَ صَلَاتَيِ ٱلْمَغْرِبِ وَٱلْعِشَاءِ، وَٱلنَّظَرِ فِي أَقْوَالِ أَهْلِ ٱلْعِلْمِ، وَمُرَاعَاةٍ لِأَحْوَالِ ٱلنَّاسِ فِي هَذَا ٱلْبَلَدِ، وَمَا يَعْتَرِيهِمْ مِنْ مَشَقَّةٍ، وَمُنَاقَشَةِ ذَٰلِكَ مَعَ عَدَدٍ مِّنْ أَهْلِ ٱلْفَضْلِ مِنَ ٱلْعُلَمَاءِ وَطُلَّابِ ٱلْعِلْمِ — تَبَيَّنَ لَنَا أَنَّهُ فِي فَصْلِ الصَّيْفِ يُوَاجِهُ الْمُسْلِمُونَ فِي بَعْضِ الْمَنَاطِقِ تَحَدِّيَاتٍ خَاصَّةً فِيمَا يَتَعَلَّقُ بِأَوْقَاتِ الصَّلَاةِ، لَا سِيَّمَا فِي الْمَنَاطِقِ ذَاتِ النَّهَارِ الطَّوِيلِ. وَمِنْ بَيْنِ هَذِهِ التَّحَدِّيَاتِ، يَتَأَخَّرُ دُخُولُ وَقْتِ صَلَاةِ الْعِشَاءِ إِلَى سَاعَاتٍ مُتَأَخِّرَةٍ مِنَ اللَّيْلِ، فَقَدْ يَدْخُلُ الْعِشَاءُ قَرِيبًا مِنْ مُنْتَصَفِ اللَّيْلِ (0:00) أَوْ بَعْدَهُ، مِمَّا يُشَكِّلُ مَشَقَّةً عَلَى الْمُصَلِّينَ: فَهُمْ مِنْ نَاحِيَةٍ عَمَلِيَّةٍ إِمَّا يَنَامُونَ عَنِ الْعِشَاءِ وَإِمَّا يَنَامُونَ عَنِ الْفَجْرِ وَإِمَّا يُصَلُّونَ الْفَجْرَ بَعْدَ وَقْتٍ قَصِيرٍ جِدًّا مِنَ النَّوْمِ مِنْ غَيْرِ خُشُوعٍ أَوْ قَبْلَ الشُّرُوقِ بِقَلِيلٍ. وَنُقْصَانُ الْعَدَدِ فِي الْمَسْجِدِ فِي الْفَجْرِ فِي هَذِهِ الْفَتْرَةِ مُلَاحَظٌ. فَالْمَسْأَلَةُ لَا تَخُصُّ فَرْدًا دُونَ فَرْدٍ كَمَا يُفْتِي بِهِ الْبَعْضُ، بَلِ الْمَسْأَلَةُ تَعُمُّ الْجَمِيعَ. |
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